Clausenhaus vor der Sanierung

Clausenhaus vor der Sanierung

Das ursprüngliche Heidenhaus mit Baujahr gemäss dendrochronologischer Untersuchung von ca.1460 und Erweiterungen im 16., 17. und 20. Jahrhundert.

Geschindelte Hauptfassade Clausenhaus nach der Sanierung

Geschindelte Hauptfassade Clausenhaus nach der Sanierung

Der ursprüngliche geschindelte Fassadenbereich der exponierten Hauptfassade wurde für den Wetterschutz erneut mit gespaltenen Lärchenschindeln verkleidet.

Stube vorher

Stube vorher

Stube nachher

Stube nachher

Die Wände wurden innen gemäss energetischen Anforderungen des Gebäudeprogramms gedämmt und die ursprünglichen Kassettentäfer wieder angebracht und mit Ölfarbe gemäss historischem Vorbild gestrichen.

freigelegter Dielbaum mit spiegelverkehrtem Schinerwappen

freigelegter Dielbaum mit spiegelverkehrtem Schinerwappen

Stube vorher

Stube vorher

Stube nachher

Stube nachher

Der Giltsteinofen wurde gemäss feuerpolizeilichen Anforderungen sanft renoviert und wieder in Betrieb genommen.

Anbau Hinterhaus vorher

Anbau Hinterhaus vorher

Anbau Hinterhaus nachher

Anbau Hinterhaus nachher

Das lackierte 60er-Jahre Krallentäfer wurde durch ein unbehandeltes Krallentäfer ersetzt, zusätzliche Fenster in Absprache mit der kantonalen Denkmalpflege eingebaut und die Wände gemäss energetischen Anforderungen des Gebäudeprogramm gedämmt.

Laube vorher

Laube vorher

Laube nachher

Laube nachher

In der Laube wurden ursprüngliche Fenster wieder geöffnet und die Wände gemäss Gebäudeprogramm gedämmt und mit Fichtentäfer verkleidet.

Zimmer seitlicher Anbau vorher

Zimmer seitlicher Anbau vorher

Zimmer seitlicher Anbau nachher

Zimmer seitlicher Anbau nachher

Die Aussenwände wurden gemäss Gebäudeprogramm wärmegedämmt und das lackierte Kassettentäfer der 60er Jahre gemäss restlichem historischen Farbkonzept des Vorderhauses mit Ölfarbe gestrichen um eine helleres und grosszügigeres Raumgefühl zu schaffen.